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MOSAIKFLIESEN BEIGE

Die Farbe Beige zählt zu einer der neutralsten Farben vor allem in Puncto Raumgestaltung. Aufgrund ihrer vermeintlichen Einfachheit eröffnet sie aber zugleich eine schier unendliche Bandbreite an Gestaltungsmöglichkeiten. Dies ist auch der Fall bei Mosaikfliesen beige, die als Boden- und Wandbelag in Frage kommen und praktisch in jedem Wohnambiente eingesetzt werden können. An sich bieten Arbeiten mit Mosaik eine seit dem Altertum bekannte Form der Raumverschönerung.

Diese hat bis heute nichts an ihrer Aktualität eingebüßt und eignet sich optimal für den Einsatz in Bädern, Küchen, am Kamin oder in anderen Wohnräumen. Mosaikfliesen beige kommen dabei besonders gut zur Geltung in farblichen Kombinationen, wodurch spannende Kontraste entstehen können. Manchmal genügt auch schon ein einziger Farbtupfer, um einer bis dahin unauffällig gestalteten Fläche einen besonderen Akzent zu verleihen. Zugleich bieten die beliebten Mosaik Fliesen beige die ideale Lösung für all jene, die eine puristische Note ihren Vier Wänden verleihen möchten.
Wie andere Fliesen werden auch Mosaikfliesen beige allen Ansprüchen durch tägliche, auch intensive, Nutzung gerecht. Sie sind robust, wasserbeständig und langlebig. Einfach in Verlegung lassen sich mit Mosaikfliesen beige auch gewölbte Flächen farbneutral gestalten.
Wenn es um die Wahl von Außenfliesen geht, um das Wohnzimmer unter freiem Himmel zu gestalten, trifft man auf der Suche danach auf zwei verschiedene Arten. Terrassenplatten bieten hierbei eine Dicke von 2 cm. Es sind schwere Platten, welche sich für den Terrassenbau sehr gut eignen, da sie durch ihr Gewicht schwieriger verschoben werden können und somit an ihrem Platz bleiben und kaum Vorbehandlung des Untergrunds benötigen. Das dünnere Pendant dazu sind Terrassenfliesen mit einer Dicke von 1 cm. Der Vorteil dieser Terrassenfliesen ist ihre noch größere Vielfalt. Dennoch müssen hierbei die Terrassenfliesen auf einem festen Unterboden verklebt werden, damit sie genau wie die Terrassenplatten nicht verrutschen können. Abhilfe schafft hierbei eine Drainageplatte aus 2 oder 3 cm dickem Granulat, auf welcher die Terrassenfliesen aufgeklebt werden und somit genauso wie jede andere schwere Platte verlegt werden können. Wichtig ist also beim Verlegen von Außenfliesen stets auf den Untergrund zu achten und sich in Hinblick auf das richtige Fliesenzubehör fachlich beraten zu lassen, damit man sehr lange viel Freude an der eigenen Oase im Grünen hat.
Durch das große Angebot ist die Auswahl an Fliesen sehr vielfältig. Die Frage welche Fliese oder Platte zu wählen ist, tritt dann natürlich schnell auf. Denn diese sollte sich mit der Gestaltung des Gartens sowie dem Stil des Innenbereichs optimal ergänzen und bestmöglich eine Symbiose eingehen. Zu aller erst sollte die Untergrundbeschaffenheit des Bodens geprüft werden, um sich entweder für eine Terrassenplatte oder eine Terrassenfliese zu entscheiden. Hierbei ist es ratsam sich auch fachlichen Rat einzuholen. Danach ist der erste Schritt getan um sich dann mit Form und Größe zu befassen. Hier gibt es die Möglichkeit zwischen quadratischen oder länglichen Fliesen zu wählen. Die Größen variieren hier zum Beispiel zwischen 60 x 60 und 75 x 75 cm für quadratische oder 30 x 80 und 30 x 120 cm für längliche Terrassenplatten. Für was Du dich schlussendlich entscheidest, ist deinem persönlichen Geschmack überlassen. Die Zeiten in denen große Terrassenplatten nur für große Bereiche genutzt wurden ist längst vorbei. Gerade die großen Fliesen-Größen zeichnen heutzutage einen modernen Stil aus. Denn durch die Verarbeitung von weniger Fugen ist so nun mehr von der Fliese zu sehen und überzeugt dadurch mit einem minimalistischen und aufgeräumten Look. Zum Schluss ist ein Muster für die Verarbeitung der Terrassenplatten zu wählen. Hierbei stehen viele beliebte Verlegetechniken zur Auswahl, die je nach persönlichem Geschmack für die Terrasse gewählt werden können.
Die wohl gängigste Verlegetechnik von Fliesen ist der Kreuzfugenverband. Dabei werden die Fliesen hintereinander verlegt, so dass sich keine Fugen überschneiden, sondern stattdessen ineinander übergehen. Eine abgeänderte Variante davon ist der Diagonalverband, wobei die Spitze der Fliese zum Terrasseneingang zeigt und so den diagonalen Effekt hervorruft. Ein optisches Highlight für das Verlegen von Terrassenplatten ist der wilde Verband. Hierbei wird der Kreuzverband so gut es geht vermieden und an Stelle dessen auf kurze Fugen geachtet. Außerdem wird mit unterschiedlichen Plattengrößen gearbeitet. Der klassische wilde Verband besteht dabei aus fünf verschiedenen Größen der Terrassenplatte. Eine weitere gestalterische Möglichkeit ist der versetzte Verband, bei dem die Längsfugen durchlaufend sind, jedoch nicht die Kreuzfugen. Die Platten werden dabei um die Hälfte gegeneinander verlegt so dass diese schöne Variante entsteht. Wer sich bei der großen Farbauswahl nicht zwischen zwei Farben entscheiden kann, wird den Schachbrettverband vorziehen. Denn hierbei werden die Terrassenplatten wie bei einem Schachbrett in zwei unterschiedlichen Farben verlegt, so dass das typische Schachbrettmuster entsteht. Für diese Verlegetechnik eignen sich hervorragend quadratische Terrassenplatten.